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Klosterruine Frauenalb - Marxzell

Altersklasse: 30+*

Marxell

Der Treffpunkt und Start der Tour ist am Bahnhof in Marxell. Der Ort liegt exakt auf halbem Weg zwischen Ettlingen und Bad Herrenalb und ist damit das „Herz“ des Albtals. Für Motorsport-Liebhaber bietet Marxell eine Besonderheit - das Fahrzeugmusen, in dem mehr als 300 Traktoren, Feuerwehrautos, Motorräder und Fahrzeuge aus vergangenen Zeiten zu finden sind.

 

Schlotterhof

Durch Wald und Wiesen machen wir uns auf den Weg zu dem in malerischer Landschaft gelegenen Schlotterhof. Dort wird bis heute handwerkliche Schinkenräucherei betrieben, welche nach traditioneller Art original Schwarzwälder Schinken herstellt. Von hier gehen wir weiter durch die Felder in Richtung Schielberg. Dieser Abschnitt ist der höchste Punkt unserer Wanderung und beglückt uns mit wunderschönen Aussichten in die weitläufige Landschaft.

 

Klosterruine Frauenalb

Von Schielberg wandern wir gemütlich bergab und erreichen in etwa einer halben Stunde das Highlight unserer Tour – die Klosterruine in Frauenalb. Das Kloster wurde im 12. Jahrhundert von Eberhard III. von Eberstein gegründet und war ein Freiadelsstift für Töchter aus adeligen Familien. Die Klosteranlage fiel mehrmals dem Feuer zum Opfer und im Jahr 1853 blieb schließlich nur eine ausgebrannte Ruine davon übrig. Im 20. Jahrhundert begann man mit Sanierungen, die bis heute den Erhalt des Kulturdenkmals gewährleisten. Heute wird die Ruine noch vereinzelt kulturell genutzt. So gibt es Klassikkonzerte und die traditionellen jährlichen Klostertage der Gemeinde Marxzell. Von hier laufen wir gemütlich der Alb entlang zurück zu unserem Ausgangpunkt.

24,50 €

01.05.2021 | 11:00-16:30
 
Streckenlänge:
Schwierigkeitsgrad:
Teilnehmeranzahl:

 
ca. 14 km
2 (mittel)
ca. 20 Personen

 
Anreise ÖPNV:
Linie S1 von Karlsruhe / Bad Herrenalb

Treffpunkt:
Bahnhof Marxzell - Kostenlose Parkmöglichkeit gegeben.
Anfahrt

Besonderheiten:
Festes Schuhwerk, ausreichend Getränke, kleines Vesper

Einkehr:
Verpflegung mitbringen
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Wanderführerin

Lucie Sulicova

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